Wo die Schlingnatter lebt

Am Rande des FFH Gebietes „Sandkiefernwälder in der östlichen Untermainebene“ soll auf der alten Simon-Grube ein Recycling-Zentrum entstehen. Im Süden der Grube befindet sich eine alte Renaturierungsfläche. Hier wurde unter anderen selten Arten auch die Die Schlingnatter (Coronella austriaca) festgestellt.

Sie ist eine recht kleine und unscheinbare Schlangenart, die weite Teile Europas und des westlichen Asien besiedelt. Die ungiftige Schlange ist völlig harmlos und wird öfters mit der Kreuzotter verwechselt. In der nahen Sendefunkanlage stand viele Jahre ein Schild mit der Aufschrift „Vorsicht Kreuzotter“. Die Schlingnatter ist unsere einzige Würgeschlange, sie bevorzugt trockene und sonnige Lebensräume und ernährt sie sich vor allem von Eidechsen.

Steinhaufen mit Holz für Reptilien

Auf der renaturierten Fläche wurden einige Steinhaufen für Reptilien angelegt.

„Artenschutzzaun“ zwischen Anlage und Renaturierungsfläche

Die Heckenpflanzung entspricht nicht so ganz der Bebauungsplanbeschreibung?

Steinhaufen mit Holz für Reptilien
Steinhaufen mit Holz für Reptilien
Totholz am Waldrand
Totholz am Waldrand
Sollte eigentlich hüglig modelliert sein? Im Westen der Anlage
Totholz am Waldrand
Tiefe Rinne, leider ohne Wasser
Japan-Knöterich

Neophyten sollten entfernt werden.

lichtes Schilf – Boden mit Staunässe
Steinhaufen mit Totholz
Schilf auf staunassem Boden
Schilf auf staunassem Boden
Kirrung auf der Wiese
Freizeiteinrichtung auf der Rekultivierungsfläche
Lupinen sind hier wohl nicht standortgerecht?
Was könnte das sein?
Schilf auf staunassem Boden
Artenschutzzaun
Heckenpflanzung vor dem Artenschutzzaun

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