Archiv der Kategorie: Amphibien

Über das Leben der Amphibien

Förderung der Biodiversität durch Biotopvernetzung

Viele Tier- und Pflanzenartentun sich schwer in unserer ausgeräumten Landschaft. Der allgemeine Artenschwund, besonders unter den Insekten, gefährden ganze Nahrungsketten. Mit dem Verschwinden der Vielfalt bedrohen wir unsere eigene Existenz. Wir versuchen dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Mit dem Aufbau unseres geografischen Informationssystem versuchen wir rauszufinden, welche Fläche für den Naturschutz vorgesehen sind und wie man diese miteinander vernetzen kann. Angefangen haben wir mit der Erfassung der Wald-Kleingewässer. Durch deren Dokumentation versuchen wir zu ermitteln, ob sie noch ihre Funktion erfüllen können und ob sie zu isoliert liegen.

Basiskarte © OpenStreetMap
erfasste Tümpel im Ostkreis Offenbach

Der nächste Schritt soll sein, die Feldwegraine als Wanderstraßen für viele Tier- und Pflanzenarten wieder herzustellen. Hier brauchen wir die Unterstützung aller Nutzergruppen. Ebenso wichtig ist der Zustand der Bachsysteme. Über sie erfolgt im Moment die Besiedelung der vom Main entfernten Gewässer durch den Biber. Biber sind in der Lage Feucht-Biotope zu schaffen, die für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten optimal sind. Mit dem Biber als Landschaftsarchitekt könnte das starke Naturdefizit in unserem Raum etwas gemildert werden.

temporäres Gewässer an der Gemarkungsgrenze Seligenstadt

Temporäre Gewässer sind als Trittstein-Biotop sehr wichtig. Über sie können sich bedrohte Arten wieder besser verbreiten.

fehlende Pufferfläche an der Gemarkungsgrenze von Seligenstadt

Fehlende Pufferflächen führen zur Verarmung der Teichlebensgemeinschaften. Besonders unsere Amphibienarten brauchen neben einem Gewässer für den Laich auch einen passenden Landlebensraum.

Weiden- und Rohrkolben-Sukzession im Dudenhöfer Feld

Mit der Schaffung von Stein-, Holz- und Reisighaufen könnten passende Verstecke geschaffen werden. Ohne Strukturen in der Landschaft verarmt die Tier- und Pflanzenwelt stark.

in wenigen Jahren sind die künstlich angelegten Teiche zugewachsen

Weidensukzession

Ungewöhnliche Kröte im Seligenstädter Stadtwald

Bei unserer gestrigen Fledermausexkursion (04. Mai 2017) mit dem „Netzwerk Selbstständiger Frauen“ entdeckten wir nach 3-stündiger Exkursion eine kleine Kröte kurz bevor wir wieder den Parkplatz an der Langen Schneise erreichten.

Foto Dr. Denise Klasser

Fast wären wir daran vorbeigelaufen, aber die Neugier siegte und wir hoben sie auf. Keiner von uns hatte bisher soch eine Kröte in unserem Bereich gesehen.

Foto Dr. Denise Klasser

Wir machten Fotos und beschlossen diese am nächsten Morgen auszutauschen. Für die feuchten Gesellen sensibilisiert, entdeckten wir noch Grasfrosch und Bergmolch am Wegesrand.

Foto Dr. Denise Klasser

 

Tümpelsanierung – Vorhaben für 2017/2018

Rund 60 Tümpel sind im Waldbereich Seligenstadt / Mainhausen bekannt. Wir planen in den nächsten Jahren diese Tümpel zu katalogisieren, wollen ermitteln was in den Tümpeln lebt und gegebenfalls Maßnahmen entwickeln, um deren Funktionalität zu verbessern.

Für diese Aufgabe können wir noch Mitstreiter brauchen! Interesse? Melden Sie sich! Wir freuen uns über jede helfende Hand!

7 Jahre Amphibienschutzzaun zwischen Seligenstadt und Zellhausen

Es begann nach einem kräftigen Regenguss im Frühjahr 2010. Zwei Jugendliche, Peter Kaden und Tim Deller bemerkten viele überfahrene Kröten und wendeten sich in einem Brief an die Gemeinde Mainhausen, um auf das Drama aufmerksam zu machen. Herr Nachtigall vom Umweltamt Mainhausen, Frau Maurer von der Untere Naturschutzbehörde und Hartmut Müller von der örtlichen NABU Gruppe nahmen sich der Sache an und planten den Bau eines Amphibienschutzzaunes am Königsee in Zellhausen. In einem Presseaufruf wurden Helfer gesucht und man traf sich zu einem Vorbereitungstreffen im Mainflinger Rathaus. Knapp 20 Personen fanden sich damals zusammen, die sich den Dienst am Zaun aufteilten. Für den Aufbau des Zaunes konnte die THW Jugend Seligenstadt gewonnen werden. Den erste Zaun stellte die NABU Gruppe Seligenstadt zur Verfügung, die in früheren Jahren wandernde Amphibien im Bereich der Glaabs-Weiher über die Straße halfen und den Zaun nicht mehr benötigte. Schnell stellte sich heraus, dass knapp 300m Zaun nicht ausreichten. Die Kröten verlagerten oft ihre Wanderkorridore und viele Tiere wurden dann trotz Zaun überfahren. Auch um das benötigte Zaunmaterial zu finanzieren wurde im August 2014 die Arbeitsgemeinschaft Fledermaus- und Amphibienschutz Seligenstadt und Mainhausen gegründet, die nach der Anerkennung der Gemeinnützigkeit sich seitdem um die Materialbeschaffung kümmerte. Heute ist der Zaun auf 800m angewachsen und er reicht oft immer noch nicht.

Krötenschutzzaun an der L3065 (lila), Hauptwanderkorridor zum See (rot)

Das Wandergeschehen über die Jahre erreichte 2013 ihren Höhepunkt. Seitdem gehen die Zahlen wieder etwas zurück. Besonders im früheren Wiesenbereich kam es zu massiven Einbrüchen. Dies dürfte auf die intensivierte Landwirtschaft zurückzuführen sein. Nach einer Kalkung im Frühjahr 2015 war der Rückgang besonders dramatisch. Heute werden viele Kröten durch direkte Vergiftung mit Glyphosat getötet. Hier sind es besonders die Zusatzstoffe, die durch die Haut der Tiere eindringen und diese töten (Bericht in NANO 2017).

Der Zeit der Wanderungen hängt stark vom  Temperaturverlauf und den Niederschlägen ab. In diesem Jahr war alles viel früher. Bereits Mitte Februar wanderten die ersten Kröten zum Laichgewässer. Mitte März waren die Kröten bereits alle durch. Die Erdkröten machen sich bereits im Herbst auf zum Laichgewässer. Im Radius von bis zu 5km streben sie den Gewässern zu um in deren unmittelbaren Nähe, eingegraben, den Winter zu verschlafen. Mit den ersten feuchten Frühlingsnächten geht der Run auf den besten Laichplatz los. Bei wenigen Graden über Null sind die Tiere wenig bewegungsfähig und brauchen sehr lange Straßen zu überqueren. Mehr als 90% des Bestandes kann so an Straßen dezimiert werden. Bereits Geschwindigkeiten um die 50km/h überleben sie nicht.

Wanderverlauf zum Königsee im Frühjahr 2017

Die Rückwanderung setzte früh ein und war nach einer Woche beendet. Bis Anfang April gab es keine größeren Wanderaktivitäten mehr, so dass der Zaun in diesem Jahr früh abgebaut werden konnte.

Rückwanderung vom Königsee im Frühjahr 2017

Bei den Zaunkontrollen wurden die Wanderaktivitäten eimergenau erfasst.

Bei der Wanderung zum Gewässer wanderten die meisten Kröten im Bereich des Waldrandes (35%). Im Wald wurden 29%, im Wiesenbereich lediglich 16% ermittelt:

Bei der Wanderung weg vom Gewässer wanderten die meisten Kröten im Bereich des Weges (63%). Im Wald wurden 19%, im Wiesenbereich lediglich 17% ermittelt:

Die erhobenen Daten sind wichtig, wenn in der Zukunft erwogen würde eine fest installierte Amphibienleitanlage zu bauen.

Bericht zur Kontrolle des Amphibienzauns 2017 an der Zellhäuser Straße/Gemarkungsgrenze Seligenstadt und Mainhausen

1.     Vorgeschichte

Im Frühjahr 2010 wurde nach kräftigen Regenfällen an der L3065 (Zellhäuser Straße) erstmals ein starker Erdkrötenzug bemerkt. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens wurden viele Tiere überfahren. Bei einer Begehung des betreffenden Straßenabschnittes wurde der Hauptzug im Anschluss an den Waldbereich bis zum Ortsschild Zellhausen lokalisiert. Innerhalb des Waldbereichs wurden damals keine überfahrenen Tiere gefunden. Die Zaunkontrollen erfolgten nun im 6. Jahr.

2.     Umfeld Königsee

Krötenschutzzaun an der L3065 (lila)

 

2.1.           Hauptwanderbewegung und Sommerlebensraum

Die Hauptwanderung der Erdkröten verläuft direkt südlich der Gemarkungsgrenze Seligenstadt/Mainhausen über die L3065. Die meisten Tiere dürften aus dem Bereich Zeller Bruch kommen, wo sie im Laubwald den Sommer verbringen. Der Zeller Bruch selbst trocknet seit mehreren Jahren immer mehr aus. Ursache hierfür dürfte der Bau der A3 und die hohe Grundwasserförderung im Stadtwald Seligenstadt, sowie das Abpumpen an der Unterführung der Umgehungsstraße sein.

2.2.           Weitere Wanderungsbewegungen im Umfeld

Die Erdkröten wandern auch aus dem Waldbereich östlich der L2310 zum Badesee Mainflingen über die K185, sowie aus der Sendefunkstelle südlich der K185 über diese zum Königsee.  Weitere Wanderungen über die Umgehungsstraße zwischen der L3065 und der Stockstädter Straße von Nord nach Süd.

3.     Vorbereitung und zeitlicher Ablauf der Zaunkontrollen

Am Donnerstag, den 14.01.2017, 18:00 Uhr  traf man sich zur Vorbereitung im Sitzungssaal des Rathauses Mainflingen. Der Dienst für die kommenden Zaunkontrollen wurde eingeteilt und der Zaunaufbau besprochen. Die THW Jugend Seligenstadt hatte sich wieder bereit erklärt beim Zaunaufbau zu helfen. Der Zaunaufbau wurde für Samstag, den 18.02.2016 geplant. Die THW Jugend Seligenstadt und Bad-Homburg, unter Leitung von Bernd Lehner  errichtete den Zaun im Feldbereich und halfen beim Aufbau in der Gegenrichtung. Mit weiteren Helfern konnte der Zaun im Waldbereich errichtet werden. Die Beschilderung der Sammelstrecke erfolgte in diesem Jahr termingerecht. Bereits am 16.02. km es zu einer ersten Krötenwanderung. Am 18.02. wurde dann der Zaun aufgebaut. Am 24.03. war die Hinwanderung abgeschlossen. Die Rückwanderung wurde am 01.04. eingestellt. Ab 03.04. wurde begonnen den Zaun für die Hinwanderung abzubauen. In dieser Woche wurden 500m Zaun abgebaut. Am 09.04. trafen wir uns für den Abbau des restlichen Zaunes.

 

3.1 Ergebnisse

3.1.1 Wanderung zum Königsee

Die Wanderung der Erdkröten setzte in diesem Jahr wieder vor dem Zaunaufbau ein. Insgesamt waren 600 Kröten zum Laichgewässer gezogen(357m und 307w). In der Summe waren dies 50 Kröten weniger als im Vorjahr. Von denen wurden 253 bei der Rückwanderung wieder registriert (149m und 104w). Dies waren deutlich mehr als im letzten Jahr.

Wanderung zum Laichgewässer (Kröten insgesamt)

 

Hinwanderung – Belegte Eimer

Die meisten Tiere zogen entlang der Waldgrenze. Nur wenige Tiere am Hurstweg, wo in vorherigen Jahren deutlich mehr Tiere registriert wurden. Der Einbruch im Wiesenbereich ist wohl auf die Aktivitäten des bewirtschafteten Landwirtes zurückzuführen.

 

Wanderung weg vom Laichgewässer

Rückwanderung – Belegte Eimer im Zeitraum 05.03. bis 17.04.

Die Rückwanderung setzte in diesem Jahr zwei Wochen früher ein. Es sind doppelt so viel Tiere vom Laichgewässer weggezogen als 2016. Die meisten Tiere sind im Bereich des Weges gelaufen. Zu den Rändern fielen die Zahlen deutlich ab.

3.2 Aussichten und weitere Planungen

Von Jahr zu Jahr registrieren wir immer weniger Tiere. Es ist offen, ob der Zaun vergrämend auf die Tiere wirkt. Ferner stellt sich die Frage nach dem Sinn des Zaunes für die Rückwanderung. Neuere Theorien geben besonders zwei Aspekte zu bedenken:

  1. Die Tiere sind bei der Rückwanderung deutlich agiler, wegen der höheren Temperaturen und dem kleineren Gewicht der Weibchen, so dass sie die Straße viel zügiger queren können.
  2. Die Rückwanderung kann sich unendlich in die Länge ziehen. Die aufkommende Vegetation hebt den Zaun an und die Kontrolle wird schwieriger.

Aufgrund der zurückgehenden Zahlen, kann eine stationäre Leiteinrichtung im Moment nicht empfohlen werden. Hier wären Daten von solchen Anlagen hilfreich, die über längere Zeiträume gehen. In diesem Jahr wurden zum ersten Mal zurückwandernde Jungtiere registriert. Hier stellt sich die Frage, warum diese erst nach 6 Jahre Zaunkontrolle auftauchen? Neu in diesem Jahr war auch das Auftreten von vermutlich 3 Springfröschen. Diese wandern deutlich früher zum Laichgewässer als die Erdkröten. Vielleicht sollte man erwägen den Zaun bereits Anfang Januar zu stellen?

 

Wanderungsverlauf bei den Erdkröten bis 9.3.2017

Bisher sind knapp 500 Erdkröten zum Laichgewässer gezogen

Früh Spät Summe Summe Alle
Uhrzeit/Temp Männchen Weibchen Temp Männchen Weibchen Weibchen Männchen Summe
18.02. 22:10 3° trocken 0 0 0 0 0
19.02. 8:00 -2° Nebel 0 0 0 0 0
20.02. 22:15 8° Nieselregen 13 7 0 20 20
21.02. morgens 20 3 ??:?? trocken 10 1 23 11 54
22.02. 10:00 35 4 abends 10° 22 4 39 26 119
23.02. 9:00 9° trocken 35 13 ??:?? 8,5° leichter R. 6 2 48 8 175
24.02. 9:00 6° bewölkt 0 0 nicht kontrolliert 0 0 175
25.02. morgens 0 0 22:00 6° 0 0 0 0 175
26.02. 9:00 6° bewölkt 0 0 0 0 175
27.02. 9:00 10° trocken 1 1 22:00 8° Regen 19 6 2 25 202
28.02. 8.45 6° trocken 48 23 22:15 5° etwas feucht 1 1 71 2 275
01.03. 7:00 5° leichter R. 0 0 21:30 6° Nieselregen 6 9 0 15 290
02.03. 8:30 9° trocken 8 2 10 0 300
03.03. 22:10 7° trocken 1 0 0 1 301
04.03. morgens 11° Sonnenschein 0 0 23:00 Nieselregen 7° 32 16 0 48 349
05.03. 9:30 9° 12 7 23:00 6° 20 13 19 33 401
06.03. 8:30 Nieselregen 8° 12 9 22:00 trocken 5° 1 21 1 423
07.03. naß
, 5-6°
2 3 regenerisch
8 6 5 14 442
08.03. naß
, bewölkt 7°
3 2 leichtem Regen 8° 1 3 5 4 451
09.03. 8:45 Regen 8° 24 14 38 0 489

 

Verlauf der Krötenwanderung set dem 18.02.2017:

Der Hauptwanderungskorridor ist der Waldrandbereich. Im Wisenbereich sind die Wanderungen eher schwach. Nur im Bereich einer Baumgruppe mit Reisighaufen ist die Wanderung stärker. Im Waldbereich fällt die Wanderungsaktivität mit der Entfernung zum Waldrand ab. Die starken Wanderbewegungen der letzten Jahre im Bereich des Hurstweges fanden bisher nicht  statt?

Amphibienkontrolle 27.02. bis 05.03.

Wanderaktivitäten der zweiten Woche(25.02-05.023): Die meisten Kröten sind in der Nacht von Monatg auf Dienstag gelaufen.  Bei Temperaturen von 8° C und einsetzenden Regen waren die Bedingungen für die Wanderung gut. Die inzwischen Durchgeführte Düngung auf der Ackerfläche behindert die Wanderaktivitäten stark.

Wandergeschehen:

Früh Spät
Datum Uhrzeit/Temp Männchen Weibchen Uhrzeit/Temp Männchen Weibchen
18.02. 22:10 3° trocken 0 0
19.02. 8:00 -2° Nebel 0 0
20.02. 22:15 8° Nieselregen 13 7
21.02. morgens 20 3 ??:?? trocken 10 1
22.02. 10:00 35 4  abends 10°  22  4
23.02. 9:00 9° trocken 35 13 ??:?? 8,5° leichter R. 6 2
24.02. 9:00 6° bewölkt 0 0 nicht kontrolliert
25.02. morgens 0 0 22:00 6° 0 0
26.02. 9:00 6° bewölkt 0 0
27.02. 9:00 10° trocken 1 1 22:00 8° Regen 19 6
28.02. 8.45 6° trocken 48 23 22:15 5° etwas feucht 1 1
01.03. 7:00 5° leichter R. 0 0 21:30 6° Nieselregen 6 9
02.03. 8:30 9° trocken 8 2
03.03. 22:10 7° trocken 1 0
04.03. morgens 11° Sonnenschein 0 0
05.03. 9:30 9° 12 7

Eimer 1 bis 22 ist der Wiesenbereich, 23 bis 46 der Waldbereich:

Besonderheit:

Springfrosch – bereits auf der Rückwanderung? Im Seligenstädter Stadtwald haben Spring- und Grasfrosch bereits abgelaicht.

Wanderaktivitäten der Erdkröten

Wanderaktivitäten der ersten Woche (18.-24.02.): Inzwischen ist die Wanderung wieder eingestellt, da es zukalt ist. Sie wanderten über die gesamte Breite des Zaunes, im Moment allerdings bevorzugt im Wald.

Früh Spät

Datum

Uhrzeit/Temp

Männchen

Weibchen

Uhrzeit/Temp

Männchen

Weibchen

18.02.       22:10 3° trocken 0 0
19.02.            
20.02.       22:15 8° Nieselregen 13 7
21.02. morgens 20 3 ??:?? trocken 10 1
22.02. 10:00 35 4      
23.02. 9:00 9° trocken 35 13 ??:?? 8,5° leichter R. 6 2
24.02. 9:00 6° bewölkt 0 0      

Eimer 1 bis 22 ist der Wiesenbereich, 23 bis 46 der Waldbereich.

Die Eimer waren zum Teil zugeschlämmt, so dass der Eindruck entstand sie hätten keine Löcher. Ich habe gestern den betroffenen Berich abgegangen und die Löcher wieder frei gemacht Eine Ecke des Zaunes war demontiert.