Die zweite Kontrolle in Hainburg umfasste den nördlichen Teil zwischen den Staßen zu den beiden Kreiseln.

Vorgefunden wurde ein Abendsegle, ein Großes Mausohr und in zwei Kästen Braune Langohren (1 + 7).
Die zweite Kontrolle in Hainburg umfasste den nördlichen Teil zwischen den Staßen zu den beiden Kreiseln.
Vorgefunden wurde ein Abendsegle, ein Großes Mausohr und in zwei Kästen Braune Langohren (1 + 7).
Heute haben wir den Stadtwald Seligenstadt kontrolliert. Eine Probefläche war sturmbedingt noch nicht zugänglich.
Wir haben nur zwei Arten festgestellt, diese aber in größeren Anzahlen Fransenfledermaus in 6 Kästen (1 + 10 + 12 + 16 + 25). Insgesamt 64 Fledermäuse. Große Mausohren nur Männchen jeweils 1 in 7 Kästen.
Heute haben wir in Hainstadt mit den Kontrollen begonnen. Den orangen Bereich haben wir geschafft. Wir schätzen noch zwei weitere Tage investieren zu müssen.
Bei unseren Kontrollen haben wir 5 verschiedene Fledermausarten angetroffen. 2 Kleine Abendsegler, ein Großes Mausohr, 6 und 2 Pipistrellus, 5, 1 und 6-8 Fransenfledermäuse und 9 Braune Langohren.
Wi haben heute den Forstwald Seligenstadt südlich der Dudenhöfer Straße kontrolliert.
Bedingt durch die vorangegangenen kühlen Nächten waren eher wenig Fledermäuse anzutreffen. In den Kästen hatten wir 4 Braune Langohern, 1 Pipistrellus und 2 Breitflügelfledermäuse gefunden.
Wohl über Ostern wurde eine der Schautafeln am Seligenstädter/Mainhäuser Amphibienlehrpfad beschädigt. Die vordere Dachschräge wurde zerstört.
Am 9. April 2020 haben wir im Süden von Mainhausen unsere erste Fledermauserfassung in diesem Frühjahr durchgeführt.
In 6 Kästen haben wir insgesamt 32 Fledermäuse vorgefunden.
Besonderheit: Fund zweier toter Blaumeisen in den Fledermauskästen. Meldung an NABU Bundesverband, da möglicherweise im Zusammenhang mit dem aktuellen Blaumeisensterben in Deutschland.
Am 5. April 2020 fand die erste Feldlerchenerfassung in Klein-Welzheim statt. Der erste Versuch Ende März wurde abgebrochen, da das Wetter suboptimal war. Bei unserer Erfassung stellten wir 6 Feldlerchenreviere fest. Deutlich weniger als im letzten Jahr. Bei unserem Rundgang sahen wir ca. 40 Hunde, die meisten nicht angeleint.
Am 2.4.2020 von 10 bis 11:30 Uhr haben wir die Feldlerchen im Dudenhöfer Feld erfasst. Insgesamt konnten wir 25 Gesangsreviere feststellen.
Das Wetter war kühl (3°C), aber sonnig und wenig bewölkt.
Im Auftrag des Forstamtes Langen haben wir zwei Untersuchungsflächen eingerichtet, in der das Vorkommen von Wendehälsen und Gartenrotschwänze untersucht werden soll. Da die Wendehälse sehr spät aus Afrika zurückkommen, müssen die 20 Kästen im Herbst verschlossen werden, um Brutkonkurenz einzudämmen. Heute wurden die Kästen in der Sendefunkanlage in Zellhausen für die ankommenden Vögel geöffnet. Der Wendehals ist in dieser Fläche nachgewiesen und soll durch den zusätzlichen Brutraum gefördert werden.
Nachdem am Fastnachtsdienstag in einem Akt des Vandalismus alle 9 Tafeln umgeworfen wurden, stehen die Tafeln nun wieder. Ein Schaden von fast 5.000€ wurde verursacht. Die Dächer wurden teilweise beschädigt, die Tafeln durch Fußtritte versucht zu zerstören. Die im Rahmen des Aufbaus gepflanzten Obstbäume wurden zum Teil ausgerissen.