Im Süden von Seligenstadt soll ein neues Baugebiet entstehen. Eine eingezäunte Obstanlage mit 30 Eigentümern soll aber erhalten bleiben. Auf Nachfrage der Eigentümer haben wir bei unserer Unteren Naturschutzbehörde für das Gelände 25 Fledermauskästen beantragt, die wir auch in Zukunft monitoren wollen.
Aufbau am 8. Februar ab 9 Uhr zusammen mit der THW-Jugend.
Dienste sind bis auf Sonntagabend durch uns abgedeckt. In
der wanderfreien Zeit kann das so bleiben, wandern die Kröten müssen wir hier
kurzfristig eine Lösung finden.
Die Käthe-Paulus-Schule wird sich an den Frühdiensten
beteiligen. Sie kontrollieren nur die Hinwanderungsstrecke. Die zwei 3. und 4.
Klassen übernehmen jeweils ein Tag der Woche, die 1. und 2. Klassen teilen sich
den 5. Tag. In den Osterferien vom 6. bis 17. April entfällt die Kontrolle
durch die Schule.
Bei der Rückwanderungsstrecke gibt es eine Wanderbaustelle
die sich in Richtung Hurstweg (Seligenstadt) bewegt. Diese Baustelle, was immer
da geschieht, wird den Zaunaufbau vermutlich behindern.
Pflege einer Obstbaumausgleichsfläche der Stadt Seligenstadt zwischen
Eichwaldhof und Schwarzbruch
Manfred Gutermuth hat mit meiner Mithilfe für uns eine Obstbaumausgleichsfläche mit ursprünglich 22 Obstbäumen geschnitten. Die Bäume waren bereits stark vergreist und hatten kaum noch Neuaustrieb. Wir haben 19 Bäume sehr stark zurückgeschnitten und müssen das Schnittgut demnächst noch häckseln. Hierfür bekommen wir den Häcksler der Stadt. Auf der Fläche dürfen wir einen dauerhaften Todholzhaufen anlegen. Mit dem pflegenden Landwirt, Stefan Neubauer, werde ich Kontakt aufnehmen. Im Moment wird die Fläche zweimal gemäht. Die Stadt hatte ich gebeten die ausgefallenen Obstbäume nachzupflenzen. Bei den bestehenden Lücken wären 7 Jungbäume möglich.
Amphibienlehrpfad
Wir warten seit 3 Wochen auf den ersten Gestell-Prototyp. Der Bauhof Zellhausen arbeitet daran. Auf Seligenstädter Seite haben wir 6 Kalbfleischäpfel gepflanzt. Die Stiftung Miteinander Leben hat uns aufgefordert die Kostenaufstellung für den Amphibienlehrpfad anzufertigen und zuzusenden.
Baumschnitt Bong und Fledermausbunker
Mit Heike hatte ich bereits angefangen die 7 Obstbäume auf
der Orchideenwiese (Bienenragwurz) in der Bong’schen Kiesgrube zu schneiden.
Wenn Heike aus Costa Rica zurück ist, werden wir die Arbeiten fertigstellen.
Den Baumschnitt möchte ich auf der Fläche belassen und als Totholzhaufen
aufschichten. Für diese Fläche sollen wir sowieso ein Pflegeplan beim Forstamt
einreichen, so dass wir dies dort beschreiben und dann genehmigen lassen
können. Den Schnitt der Orchideenwiese werden wir als Eiablagenplatz für
Schlangen dort deponieren. Dies spart erhebliche Kosten für die Entsorgung.
Dies wurde uns bereits genehmigt. Wir müssen nur einen günstigen Platz finden.
Die Eigentumsverhältnisse der Bunker ist geklärt. Sie sind alle 5 an die Gemeinde Mainhausen gegangen. Im Frühjahr werden wir mit der THW-Jugend anfangen den 2. Bunker auszubauen. Durch die Nutzung wird er dann für die Zukunft öffentlich unzugänglich, was im Sinne der Gemeinde Mainhausen ist. Im Prinzip möchte ich all 5 Bunker für die Überwinterung der Fledermäuse nutzen.
Moorfrosch Suche
Zusammen mit dem Umweltamt Offenbach wollen wir ab Februar
wieder bei Offenbach Bieber nach Restvorkommen des Moorfrosches suchen. Hier
gab es früher mal Beobachtungen, die wir verifizieren wollen. Im letzten Jahr
war der Wasserstand dort sehr niedrig und es gab keinen Hinweis auf
Moorfrösche.
AWO Hainbachtal
Als Ausgleichsmaßnahme für den Grundschulneubau ist die
Anbringung von Fledermauskästen vorgesehen. Die erste Version der dort gebauten
Kästen war allerdings für Fledermäuse nicht geeignet, weshalb nun ein erster
Umbau eines Kastens vorliegt. Am Montag werde ich mir den Umbau in der
Schreinerei anschauen und über die Anfertigung von Fledermaus- und Vogelkästen Bausätze
für uns verhandeln. Es war auch angedacht dort Fledermausbretter anfertigen zu
lassen, die über den NABU Landesverband vertrieben werden könnten (Angedacht
mit Petra Gatz).
Das Land Hessen hat ein Programm 100 wilde Bäche für Hessen
aufgelegt. Drei Meldungen der Stadt Offenbach sind ausgewählt worden. Dazu
zählt auch der Hainbach, der hinter dem AWO Gelände verläuft. In 2019 hatten
wir uns mal dort in der Nähe mit dem Umweltamt Tümpel angesehen, die
entschlammt werden sollten.
Fledermauskästen für Obstanlage
Im Süden von Seligenstadt gibt es eine Obstanlage, um die herum demnächst verbaut werden soll (bis zur Umgehungsstraße). Wir sind gefragt worden wegen dem Anbringen von Fledermauskästen. Ich will, auf Nachfrage der Eigentümer, bei der UNB hierfür 25 Fledermauskästen beantragen und mit den Eigentümern dort anbringen. Zur Hälfte Flach- und Rundkästen.
Ausgleichsfläche des Wasser- und Schifffahrtsamtes in Mainflingen
Mit der Rektorin der Anna-Freud-Schule in Mainflingen will ich versuchen in der kommenden Woche einen Termin zu vereinbaren. Ziel ist es mit der Anna-Freud-Schule Untersuchung der Tier- und Pflanzenwelt vorzunehmen, Müll zu sammeln und vielleicht einfache Pflegearbeiten durchzuführen.
Projektwoche im März
Bei der Projektwoche mit der Johannes Gutenberg Schule vom
18. bis 20. März bieten wir ein Fledermausprojekt an.
Seit 2002/2003 arbeitet die hessische Landesgruppe des Promologenvereins mit Baumschulen, Naturschutzgruppen, Obst- und Gartenbauvereinen, Kommunen, Streuobstinitiativen und Keltereien zusammen, um das promologische kulturelle Erbe in Hessen zu erhalten. Mit ihrer Aktion „Hessische Lokalsorte des Jahres“ trägt sie dazu bei, dass diese Bäume wieder vermehrt gepflanzt werden.
Wir wollen diese Aktion unterstützen und in der Zukunft
weitgehend die alten Sorten wieder anbauen. Für unseren geplanten Amphibienlehrpfad
zwischen Seligenstadt und Mainhausen haben wir jetzt, als Lehrtafelbegleiter, die
hessische Lokalsorte des Jahres 2019, den Kalbfleisch, gepflanzt.
Der Kalbfleischapfel ist eine südhessische Lokalsorte. Sie
wurde früher im Kreise Dieburg und Offenbach als Tafelapfel empfohlen und
gepflanzt. Der Apfel war in Langen, Offenthal und Egelsbach verbreitet. Angebaut
wurde er auch im Bezirk Groß-Umstadt, Groß-Bieberau und im restlichen Kreis Offenbach. Nach 1945 in Vergessenheit geraten,
galt er lange Zeit als verschollen. Durch die Initiative Streuobstwiesenretter wurde
er 2013/2014 wieder gefunden.
Die Frucht des Kalbfleischapfels ist gleichmäßig gebaute wie eine flache Goldparmäne. Die mittelfesten und saftigen Äpfel werden zwischen Mitte September und Mitte Oktober reif. Sie sind bis in den Winter haltbar. Die Bäume sollen kräftig wachsen und gut und regelmäßig tragen. Früher als Tafelapfel eingestuft, ist der Kalbfleischapfel heute eher als guter Wirtschaftsapfel eingeordnet.
Am Freitag begannen wir am Nachmittag mit der Obstbaumpflanzung. Am Vormittag hatten wir den Schnitt von 19 alten Obstbäumen, teilweise bereits erheblich vergreist, auf einer Ausgleichsfläche in Seligenstadt beenden können. Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnten wir nur zwei der Bäume pflanzen. Die restlichen vier Bäume hatben wir in die Erde eingeschlagen. Als wir am nächsten Nachmittag weiter machen wollten, war der Schreck groß. Irgendjemand hatte die Baumpfähle und den Hasendraht brauchen können.
Zu unserem Glück konnten wir die Pfähle und den Draht in ca. 250m Entfernung am Wegrand wiederfinden. Die 10cm dicken und 240cm hohen Pfähle waren wohl für den Dieb zu schwer?
Wir haben die Bäume mit Fledermausguano versorgt und hoffen, sie gut über den kommenden Sommer bringen zu können.
Mit unserer Grundschul – Umwelt AG waren wir am letzten Donnerstag bei schhönstem Sonnenschein auf einem Spielplatz am Ortsrand von Zellhausen. Im Süden von Zellhausen wurden Ausgleichflächen für die Neubebauung im Norden von Zellhausen. Durch tiefe Entwässerungsgräben wurde der Grundwasserstand der Ausgleichsfläche künstlich gesenkt. In den beiden letzten Jahren hat man versäumt die angepflanzten Bäume bei der Trockenheit zu wässern. Nun scheint ein beträchtlicher Teil der Bäume kaputt zu sein.
Flurstück 508 und 558
Ohne Laub nicht gleich zu erkennen. Bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass dieser Baum in allen Teilen abgestorben ist. Vermutlich gilt dies für ein großteil der Bäume?
abgstorbene Bäume
Diese Entwässerungsgräben hatten die Sitiuuation noch verschärft.
Entwässerungsgraben und tote BäumeNoch ist der Tod nicht auf anhieb zu erkennenIn dem Entwässerungsgraben sammelt sich der Müll. Unsere Gruppe bei der Reinigung.
es wird der aktuelle Stand des Projektes vorgestellt
Stand der Ausbreitung von Bsal in Nordrhein-Westfalen
Abstimmung des Arbeitsplanes für 2020
Programm:
09:00 Uhr
Eintreffen und Anmeldung
09:30 Uhr
Begrüßung und Eröffnung Judith Ziemek, B.Sc., Naturschutz-Akademie Hessen, Wetzlar Prof. Dr. Hans-Peter Ziemek, Institut für Biologiedidaktik der JLU Gießen
09:45 Uhr
Die Bedrohung des Feuersalamanders durch den Hautpilz Bsal in der Eifel und im Ruhrgebiet Vanessa Schulz, M.Sc., TU Braunschweig/Universität Leipzig
10:45 Uhr
Bisherige Ergebnisse des Hilfs- und Forschungsprojektes für hessische Feuersalamander und Ausblick auf die weitere Planung Prof. Dr. Hans-Peter Ziemek, JLU Gießen
11:15 Uhr
Die Kartierung von Feuersalamanderlarven für die Einrichtung von Monitoringstrecken Biologin Laura Jung, B.Sc., Institut für Biologiedidaktik der JLU Gießen
12:00 Uhr
Mittagspause
13:00 Uhr
Untersuchungen der Bestände von Schwanzlurchen bei Privathaltern in Hessen 2019 – Ergebnisse und Ausblick Tim Lüddecke, M.Sc., Fraunhofer Institut, Gießen
13:30 Uhr
Die Nachzucht von Feuersalamandern in Gefangenschaft – Ein Mittel zur Erhaltung der Bestände? Johannes Dusek und Prof. Dr. Michael Lierz, Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische der JLU Gießen
14:00 Uhr
Wie Bildungsmaßnahmen zur Entwicklung des Hilfs- und Forschungsprojektes für hessische Feuersalamander beitragen können Dipl.-Biologin Ulrike Steinweg, Naturschutz-Akademie Hessen, Wetzlar Prof. Dr. Hans-Peter Ziemek, JLU Gießen
14:20 Uhr
Kaffeepause
14:40 Uhr
Erfahrungsberichte von den Kooperationspartnern AGAR Hessen e.V., Annette Zitzmann Hessen Forst, N.N. NABU Hessen e.V., N.N.
Am 6. Januar 2020 haben wir mit dem Obstbaumschnitt begonnen. Heute, am 7. Januar 2020 haben wir den 6. Obstbaum fertig bekommen. Wir haben im Süden begonnen und arbeiten uns in nördlicher Richtung vor. Im Norden wurden ca. 94 qm der Fläche durch den Landwird überpflügt (Quelle Bürgergis Kreis Offenbach: Luftbild mit Kartasterkarte). Schäden für den Walnussbaum sind nicht auszuschließen.
Alle bisher geschnittenen Bäume wiesen nur minimale Zuwächse auf. Der Schnitt war längst überfällig.
Ergebnisse der Schnittmaßnahmen:
Baum 21 nach dem SchnittBaum 22 nach dem SchnittSchnittgut nach dem ersten TagBaum 18 nach dem Schnitt – beide Hauptstämme weisen Pilzbefall auf. Mit dem Abgang ist wohl bald zu rechnen?Baum 19 nach dem SchnittBaum 20 nach dem SchnittBaum 17 nach dem Schnitt
Seit 2018 läuft das Vorhaben der Justus-Liebig-Universität Gießen zur Erhebung grundlegender Daten zu den hessischen Beständen des Feuersalamanders (Salamandra salamandra) und zur Entwicklung von Maßnahmen zur Prävention vor einer Infektion mit dem Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans (Bsal).
Die Tagung am 25. Januar 2020 in Wetzlar dient dazu den aktuellen Stand des Projektes darzustellen und über die aktuelle Ausbreitung von Bsal z.B. in Nordrhein-Westfalen zu informieren. Das Tagunsprogramm informiert über die Vorträge und enthält Informationen zur Anmeldung.
Zielgruppe sind Naturschutz-Verbände, Naturschutz-Verwaltung,en Schulen und Naturinteressierte.
Im Kreis Offenbach kommt der Feuersalamander im Messler Hügelland vor:
Die Daten stammen aus dem Jahr 1991 und sind vermutlich stark veraltet? Die roten Raster sind Laichplatzgrößen von 1 – 10, die gelben Raster sind Laichplatzgrößen von 11 – 100 Tiere. Insofern war der Feuersalamander im Kreis Offenbach nie sehr stark vertreten.
Wir haben heute die Talbrücke Marköbel in Hammersbach auf Überwinterungen von Fledermäusen kontrolliert. Die 402m lange und 40m breite Betonbalkenbrücke liegt auf dem Weg von der Stadt Hanau nach Gießen.
An Fledermäusen war in einem Holzkasten eine Zweifarbfledermaus. In den Brückensegmenten fanden wir zwei Pipistrellus und am Ende eine Mopsfledermaus hinter einer Latte kurz vor dem Ausgang. Viele Hinweise auf Mausohren, deren Kot über die gesamte Brücke verteilt waren. Diese nutzen die Brücke offensichtlich im Sommer. Eventuell ist die Brücke für Myotisarten im Winter zu kalt?
Auffällig war der Fund von vier Großen Füchsen. Keine anderen Großschmetterlingsarten? Eventuell war das Jahr 2019 kein Jahr von Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs?
Linke Seite der Brücke Richtung GießenKeine Vegetation im mittleren Bereich – Richtung Gießen Rechte Seite der Brücke Richtung Gießen An der Decke verschiedene Spinnenarten An der Decke verschiedene Spinnenarten An der Decke verschiedene Spinnenarten Hinter einer Spinnenwebe schläft ein Großer Fuchsin einem Holzkasten im ersten Brückensegment – etwas unschafrt – eine Mopsfledermausbereits stark verwest, das Skelett eines SiebenschläfersDiese Blaumeise hat das Jahr nicht überlebt. An den Röhren vom Brückenkörper nach außen, versuchen die Tiere zu nisten.An den Decken in den Brückensegmenten findet man verschiedene Wanzen, Käfer, Fliegen und Schwebfliegen. Die verbringen dort den Winter.An einem der Entwässerungsrohren fanden wir auf der linken Seite eine versteckte Fledermaus. Vermutlich eine Pipistrellus?Ab und zu Überwinterungsgemeinschaften von MarienkäferDiese Große Fuchs hatte es nicht geschafftDie Überreste eines Buchfinken. Vermutlich hatte er nicht mehr nach draußen gefunden?Auch diese Jungmeise hatte es nicht geschaft!Tote Kohlmeise, Totesursache unklar?Mumifizierte junge Pipistrellus?Hopfenschnabeleule – Hypena rostralisHinter einer Latte und Spinnenweben die zweite MopsfledermausMopsfledermaus hinter einer Latte Mopsfledermaus hinter einer Latte Große Fuchs (Nymphalis polychloros) Zackeneule – Scoliopteryx libatrix
Vorstandssitzung am 2.12.2019, 19:30 Uhr bis 21:15 Uhr im NABU Vereinsheim in Hainstadt
Amphibienlehrpfad
Angebot für das Holz für die Tafeln ist eingeholt und soll bestellt werden
Mit Gemeinde und Bauhof abstimmen
Schrauben und Winkel müssen noch besorgt werden (Edelstahl)
Angebot einholen beim Eisen Stenger in Seligenstadt
Für die von der Stadt Seligenstadt vertraglich überlassene Fläche
Stadt bestreitet Pachtvertrag mit Landwirt; beim Kauf des Grundstücks wurde dies nach Aussage der Stadt vom Vorbesitzer so bestätigt
Landwirt beruft sich auf eine Pacht seit 1992
Absprache mit den Landwirten ist schwierig
Gespräche geführt, bisher ohne Ergebnis
Landwirt hat Gesprächsbedarf mit Kreislandwirt angemeldet
Landwirte sind per se gegen Bäume auf den von ihnen genutzten landwirtschaftlichen Flächen
versuchen weiter einen Konsens zu finden
Apfelbäume pflanzen
Materialien für die Pflanzung werden besorgt
Farbe für Schutzanstrich werden bestellt
Pflanzung zusammen mit NABU Obertshausen
Pressetermin für Kalbfleischäpfel
Einweihungstermin eventuell mit dem Aufbau des Amphibienzaunes verbinden?
Amphibienzaun
Betreuungspersonal auch vom Wanderclub Edelweiß?
Zusätzliche 100 Zaunstäbe vom Wildpferdareal in Hanau
Wird morgen dort abgeholt
Mit THW Jugend bereits Termin für den Aufbau abstimmen
Fledermauspflege Fraport
Die Fraport unterstützt unsere Fledermauspflege
mit 7.000 €
Geplant neue Pflegestellen
Denise klärt das weitere Vorgehen mit der
Fraport ab und kümmert sich um die Abrechnung
Bunker
Vorhaben: weitere Bunker für die
Fledermausüberwinterung umzubauen:
Die Bundesliegenschaftsverwaltung wurde
angefragt wer dort Ansprechpartner sei. Offensichtlich gibt es hierzu dort kein
Vorgang? Die Bundesliegenschaftsverwaltung verwies zurück auf die Gemeinde
Mainhausen
Gemeinde Mainhausen wurde wieder angefragt
Antrag schreiben für den Umbau
Schulgelände gestalten
Wir haben einen Holzleseschein von der Stadt
Seligenstadt für Eichen- und Buchenholz bekommen
Wegen Trockenmauer nach Team für die Umsetzung
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