Am 6. September 2020 haben wir unsere 4.500qm große Streuobstwiese in Hainstadt begangen. Alle Bäume sind vital. Die 4 umgepfropften Bäume habe die Edelreise weitgehend angenommen und gut weitergetrieben. Zwischen den Bäumen sollen die Grasinseln stehen bleiben. Den Streifen zum benachtbarten Acker hat uns unser bäuerlicher Nachbar aus Bruchköbel geklaut.
Die Bäume sind nun so stark, dass die Pfähle und der Baumschutz entfernt werden kann. Dies soll in absehbarer Zeit geschehen.
In einem der Nistkästen waren in diesem Jahr wieder Wespen eingezogen. Die Reinigung steht im Spätherbst an.
Auch die drei Steinkauzröhren werden im Spätherbst kontrolliert. Bisher war die Belegung durch Steinkäuze temporär.
Einer unserer Röhren haben wir unter einen Speierling postiert. Der trägt in diesem Jahr zum erstenmal Früchte.
Zwei Rupfungen haben wir gefunden. Hier könnte es eine weiße Taube gewesen sein?
Nach der Madh im Juli hat sich einiges an Blütenpflanzen entwickelt.
Bei der zweiten Rupfung haben wir die Bestimmung durch eine Google App zum auffinden ähnlicher Bilder durchgeführt. Hat ganz gut geklappt. Hier war es wohl ein Fasan der einem Beutegreifer zum Opfer fiel.