Mit den Lockerungen bei den Grundschulen nach den Sommerferien ergibt sich die Möglichkeit im Rahmen einer Naturschutz AG den dortigen Lebensraum zu erkunden.
Der Großteil der Fläche ist aufgrund der aktuellen Vegetationsentwicklung kaum zugänglich. Nur von der Nato Straße entlang des Mainufers ist ein breiter vegetationsloser Weg, durch die ständige Begehung duch Angelsportler.
Am letzten Dienstag hatten wir die vordere Fläche gemucht. Wenn möglch, werden wir das Mähgut noch versuchen zu schwarten und an einer geeigneten Stelle zu deponieren.
In der Mitte der gemulchten Fläche steht ein Apfelbaum, den wir genrne etwas pflegen würden. Die unteren Äste müssten etwas gestützt werdenund der gesamte Baum müsste im Winter mal geschnitten werden. Die Äpfel könnten wir mit unserer Naturschutz AG nutzen zur Saftherstellung.
Zur Abgrenzung zur Nato Straße könnte man eine Schlehenhecke anlegen. Hierdurch wäre eine Beruhigung der dahinter liegenden Fläche möglich.
Den Japan Staudenknöterich am Fahrradweg möchten wir gerne entfernen. Die Wurzelstöcje, soweit möglich, ausgraben.
Die letzjährige mahd des Indischen Springkrautes war erfolgreich. Im gemähten Bereich war kein Springkraut mehr zu finden und das Schilf hatte sich dort vermehrt.
Entlang des Fahrradweges gibt es noch größere Bereiche mit Indischem Springkraut. Diese würden wir gerne mit dem Freischeider mähen.
Im Süden der Ausgleichsfläche wurde durch die Mahd (Landwirt?) die Holz-Balustrade zerstört. Sollte die wieder hergestellt werden?
Im Südwesten der Fläche wir illegal Grünabfall entsorgt. Dieser könnte von der benachbarten Fläche stammen mit nicht standortgerechten Ziersträuchern und Zierbäumen?
Im Rahmen unserer geplanten Umwelt AG würden wir gerne Kleinbitotope anlegen (z.B. Todholzhaufen) und weitere Nisthilfen anbringen und monitoren.