Mit unserem Agria Einachsenmulcher haben wir am Montag endlich die Streuobstwiese im Giern fertig gemulcht. Als wir zwei Wochen davor begannen, war abrupt die Leistung weg? Ein neuer Seilzug musste bestellt und eingebaut werden. Einen breiteren Streifen für die Insekten ließen wir stehen. Dort können die Insekten im Ei- und Larvenstadium überwintern. Er wird erst im nächsten Frühjahr gemäht.
Auf dieser neuen Streuobstfläche haben wir audf Naturverjüngung gesetzt. Auf der ganzen Fläche blüht es. Johanniskraut und Nachtkerzen dominieren. Zwei Pflanzen des Jakobs-Greiskrautes haben wir entfernt und über die Mülltonne entsorgt. Das Ausbreiten diesser Pflanze würde die Verwertung als Heu für die Pferdehaltung einschränken. Im nächsten Jahr wollen wir mit dem Seitenmähwerk unseres Traktors mähen und hoffen das Heu in der Tierhaltung unterzubringen.
Am Freitag haben wir den 10 m Streifen am Amphibienlehrpfad gemulcht. Der vordere Streifen war bereits durch die Stadt Seligenstadt gemäht. Auch hier kam unser Agria zum Einsatz.