Mit Christina wurden heute 6 Probeflächen kontrolliert. In FLM09 Wochenstube der Fransenfledermaus und in der FLM26 eine einzelne Fransenfledermaus. In 3 Kästen Hornissen, die noch im Anfangsstatium stecken.



Mit Christina wurden heute 6 Probeflächen kontrolliert. In FLM09 Wochenstube der Fransenfledermaus und in der FLM26 eine einzelne Fransenfledermaus. In 3 Kästen Hornissen, die noch im Anfangsstatium stecken.
Bei unser Naturschutz AG haben wir zuerst unser neuer Blühsaum inspiziert. Nur direkt am Zaun ist das Gras aufgelaufen, ansonsten überwiegen die krautigen Pflanzen. Blühen tun nur die beigmischten einjährigen Pflanzen. Vor allem Kornblumen und Klatschmohn. Seltener Glockenblume und Habichtskraut. Wir haben die Fläche im Herbst angelegt. Spanend wie sie sich in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Nach dem Besuch unserer Kleinbiotope sind wir zum Storchennest gelaufen. Dort brütet der Storch und die Jungen klappern bereits im Nest.
Die Knabenkräuter waren heute nicht mehr zu finden. Da waren wir ein wenig zu spät. Die Hummelragwurz ist noch da, für die Bienenragwurz scheint es noch zu früh. Der Frauenschuh war bereits verblüht. Wir haben aber einen neuen Standort mit nicht blühenden Pflanzen gefunden.
Heute haben wir die Obstbäume auf der alten Mülldeponie in Seligenstadt freigestellt und um die Bäume das Gras verteilt. Als wir ankamen wurden wir bereits beobachtet
Soweit es ging haben wir mit dem Traktor einen Kooridor mit dem Traktor um die Bäume freigemulcht.
Um die Bäume haben wir das gemähte und gemulchte Gras zusammen gerecht.
Heute erreichte uns eine Nachricht über einen toten Graureiher in einem Garten im Stadtgraben in Seligenstadt. Der Graureiher ist eine Zugvogelart nach Artikel 4(2) der Vogelschutzrichtlinie und gehört nach Bundesnaturschutzgesetz (§ 44 Vorschriften für besonders geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten zu den besonders geschützten Arten) zu den besonders geschützten Tierarten.
Das Tier scheint eine Schusswunde aufzuweisen.
Fotos privat!
Am 16. Mai 2025 waren wir in den Orchideengebieten um Hardheim. Ein eher windiges Wetter war schlecht für Insekten. Den Schmetterlingshaft haben wir nur in wenigen Exemplaren gesehen. Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera)ielleicht war es für ihn auch noch zu früh?
Botanisch war vieles da, oft aber nur in wenigen Exemplaren. Einige Arten wirkten verkrüppelt? Auswirkungen des fehlenden Regens?
Über Maßnahmen zum Fledermausschutz in der Burgruine Dreieichenhain haben wir uns mit der Museumsleiterin getroffen. Bei dieser Gelegenheit haben wir erfasst, was an Fledermäuse umherflog.
Erfassungsgebiet:
Erst haben wir um die Baumscheiben und zwischen den Bäumen mit der Motorsense freigemulcht. Leider war nach einer Tankfüllung unser Ersatzkanister nicht zu öffnen. Inzwischen habe ich ihn aufgesägt und dan Morormix umgeschüttet. Vielleicht geht es damit am Montag weiter? Alle 31 Bäume haben wir mit Preicobakt gestrichen. Beim Streichen heute flog ein Steinkauz von einer unserer Röhren ab. Er könnte inzwischen auf den Eiern sitzen?
Für die Pflege der Baumscheiben ist eine Akku-Fräse bestellt. Sie soll morgen kommen. Hoffentlich ist sie in der Lage das Erdreich dort zu lockern. Ein früherer Versuch mit einer Mororfräse war nicht erfolgreich.
In farbigen Bändern sind die Rufe der verschiedenen Arten unten dargestellt. Gut zu erkennen sind die Mücken, die Zwerge und die Abendseglerarten. Hier sind sicherlich auch einige Fehlbestimmungen dabei.
Auch hier konnten wir an diesem Abend 8 Arten unterscheiden. Oft waren mehrere Pipistrellusarten in einer Rufreihe erfasst. Die Artzuordnung erfolgte hier entweder als Rauhaut (Pipistrellus nathusii). Bei Zwerg (Pipistrellus pipistrellus) und Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) meist zu Mücke oder Pipistrellus sprec. Hier sind vermutlich auch weiter Wasserfledermausrufe (Myothis daubentonii) versteckt.
Heute Mittag hatten wir uns verabreted um auf unseren Streuobstwiesen aktiv zu werden. Der wenige Regen in diesem Frühjahr gefährted die jungen Obstbäume. Auf eher sandigem Grund geht es mit den Trockenschäden rasch.
Um 14 Uhr hatten wir uns getroffen um den Wassertank auf dem Anhänger zu montieren. Auch kam unsere Akkupumpe zu ihrem ersten Einsatz. Wir fuhren zum Giern um die letzten 150 l dort im Tank zu vergießen. Leider hatte es mit der Akkupumpe am Anfang nicht so geklappt. Erst als wir Öffnungen fanden, die wir mit Wasser füllten klappte es. Vom fest installirtem Tank dort pumpten wir das Wasser auf den Anhänger. Das Wasser dort reichte für die ersten 6 Bäume in der ersten Reihe. Wir hoffen nächste Woche die anderen Bäume auch gießen zu können. Die Gemeinde muss wieder Wasser auffüllen.
Anschließend sind wir zum Bensbruch. Dort hatten wir knapp 600 l im fest installierten Tank. Davon haben wir 500 l umgepumpt. Das reichte uns für das Wässern von 24 Bäumen. Die restlichen 8 Jungbäume müssen bis nächste Woche warten. Auch hier füllt uns die Gemeinde die Wasserfässer auf.
Von einem Kirschbaum in der Mitte der Fläche flog ein Steinkauz auf und verschwand im nahen Heckenbereich.
Nach zwei Stunden haben wir die Arbeiten beendet. Es war jetzt 31° C warm und die vorgesehenen körperlich anstrengenden Arbeiten haben wir verschoben.