Nach langer Durststrecke beginnen endlich die Tiere zu wandern! Wir fangen an einem der 12 Tunnel ab. Ein Wandertag war uns vermutlich durchgerutscht?

Einzelkontrollen



Nach langer Durststrecke beginnen endlich die Tiere zu wandern! Wir fangen an einem der 12 Tunnel ab. Ein Wandertag war uns vermutlich durchgerutscht?
Unser Ladewagen kann in der HIM Grube in Mainhausen untergebracht werden. Er dürfte gerade in die Garage reinpassen. Bis Ende März ist er hoffentlich dorthin umgezogen?
Heute haben wir die vor der Schule liegenden Steine auf unsere Naturschutz-Fläche transportiert. Mit bis zu 8 Kindern waren wir in 30 Minuten fertig. Als Vorbereitung auf die nächste Woche haben wir uns verschiedene Filmberichte über die Anlage von Dandarien angesehen. Nächste Woche wollen wir mit den Arbeiten beginnen.
Heute haben wir die Steine für unser geplantes Sandarium vom Zaun auf einen Haufen aufgeschichtet. ächste Woche wollen wir mit den Arbeiten beginnen.
An unserem Futterhäuschen war in der vergangenen Woche folgendes zu beobachten (Auswahl von 87 Kurzfilmen, viele mit Waschbär):
Am Freitag, den 14. März 2025, 18 Uhr, haben wir uns im Wintergarten des Hotels Frankfurter Hof am Marktplatz in Seligenstadt getroffen. Wir waren zu neunt. Die Einladung war fristgerecht, die Kasse nach unserem Kassenprüfer war in Ordnung. Die Vorträge zum Tätigkeits- und Kassenbericht folgen.
Dann wurden die aktuellen Projekte besprochen und festgelegt, was wir 2025 noch machen wollen.
Unter dem Punkt Verschiedenes haben wir über die zunehmende Waschbärproblematik länger diskutiert. Gegen 20:30 Uhr haben wir unsere Versammlung beendet.
Der Schutz der Beine unseres Futterhäusschen durch PVC Rohre hatte nichts genutzt! Hier müssen wir unbedingt umdenken.
Etwas verspätet haben wir den Wildbienklotz in der Walinusschule aufgeschraubt und die 25 Ebenen fotografiert. Dann haben wir den Ausflugbeutel angebracht.
Der Ausflugsack dient dazu, dass die Wildbienen alle eine kleine Öffnung unten passieren müssen und ihre DNA hinterlassen. Sie werden im Spätsommer ans Thüne-Institut zur Wildbienenbestimmung geschickt.
Ein paar wenige warme Tage reichten aus. Inzwische ist die zweite hilfsbedürftige Fledermaus bei uns gelandet. Am Anfang war die Versorgung schwierig. Jetzt fängt sie an selbst zu fressen. Allerdings sitz sie noch artuntypisch immer auf dem Boden. Der Appetitt hat sich aber inzwischen eingestellt und die letzte Nacht hat sie eigenständig gefressen. Sie nimmt nun auch Puppen des Mehlkäfers. Gefunden wurde sie in einer Halle in Rödermark. Es war bereits die zweite Zwergfledermaus dort im Februar dieses Jahres. Die erste Zwergfledermaus hatte nur wenige Stunden überlebt. Die Todesursache war unklar?
Im Rahmen der Adebar 2 Kartierung für den gepanten Brutvogelatlas für Deutschland, haben wir heute angefangen mit der Kartierung der Spechte. Klein-, Mittel-, Bunt-, Schwarz- und Grauspecht konnten wir feststellen. Kurz vor der Dudenhöfer Straße ein Rotmilan. Hatte der überwintert?
Nach der Fertigstellung der Amphibienschutzanlage zwischen Seligenstadt und Mainhausen fangen wir die Hinwanderung, erst an zwei, jetzt an einem Tunnel ab. Hierbei wollen wir überprüfen wie die Anlage von den Erdkröten genutzt wird.
Der einzige Eimer ist mit einer Betonplatte abgedeckt und wird nur bei günstigem Wanderwetter (Nachts mind. 5°C) geöffnet.