Heute Mittag haben wir wieder eine Ladung Kompost in der Kompostanlage in Dudenhofen geholt. Wir haben die 9 Pflanzlöcher im Giern mit Kompost versorgt. Dann haben wir im Bensbruch den Rest der 32 jungen Bäume auch versorgt. Offenbar hat die Gemeinde rund um die Obstbäume gemulcht? Den Rest des Kompostes haben wir auf der alten Mülldeponie in Seligenstadt verteilt bzw. den Überschuss dort gelagert. Morgen wollen wir mit den Obstbaumpaten im Bensbruch den Kompost noch etwas in den Boden einarbeiten
Obstwiese im Bensbruch. Alle jungen Bäume sind nun mit Kompost versorgt
Am 17.11.2023 habe ich die ersten 36 Kraniche über Seligenstadt nach Westen fliegen sehen. Offensichtlich ziehen sie in diesem Jahr etwas weiter südlich? Es war lange warm und die Vögel scheinen deutlich später dran zu sein?
Heute haben wir in der Naturschutz-Ecke auf dem Schulgelände uns um das Bienenhotel gekümmert.
Naturschutz-Ecke
Wir haben die Wabemstruktur versteift und Löcher in die Baumscheiben gebohrt. Das werden wir vermutlich auch beim nächsten Mal weitermachen. Mit den Akkuschraubenr ging es erstaunlich gut.
BienenhotelVersteifungen zugesägt und verschraubt
Angedacht haben wir eine Vogelfutterstation für den Winter anzufertigen. Hier ist das Model vom NABU ganz gut geeignet.
Am 14. November 2023 haben wir mit 7 Helfern die ersten 16 Obstbäume im Giern gepflanzt. Gleichzeitig haben wir die noch fehlenden 9 Löcher für die nächste Pflanzung gegraben. Die Käthe-Paulus-Schule wird am 27. November hier für jede Klasse einen Apfelbaum pflanzen. Am späten Nachmittag wurden dann die frisch gepflanzten Bäume nochmal eingeschlämmt. Dabei haben sich die breiten Gießränder bewährt.
Zeitgleich pflanzten wir Bäume und gruben neue Pflanzlöcher5 Bäume für die Käthe-Paulusschule haben wir eingeschlagengepflanzte Bäume. NN wird noch gepflanzt
Am kommenden Dienstag sollen die ersten 13 Bäume gepflanzt werden. Zur Vorbereitung haben wir heute Kompost in der Kompostierungsanlage in Dudenhofen geholt und jedes der 18 Pflanzlöchern mit 3 Eimern versorgt. Danach war noch soviel übrig, dass wir den Rest in den Bensbruch gefahren haben. Dort konnten wir noch 23 Bäume auch mit jeweils 3 Eimern Kompost versorgen. Der sollte in der nächsten Zeit noch etwas in den Boden eingearbeitet werden. Wenn wir die letzten 9 Bäume pflanzen, wollen wir nochmal Kompost holen. Den Rest können wir dann auf der ehemaligen Mülldeponie verarbeiten.
Am Donnerstag haben wir das Eichenholz aus dem Stadtwald in das Bienenhotel in der Walinusschule eingebracht. In der unteren Schicht der Konstruktion haben wir Holz von der Obstbaumpflege, oben die teilweise schon vielfältig besiedelten Eichenscheite .
Gestern habe ich noch die benötigten Baumpfähle besorgt, heute morgen haben wir das Werkzeug in den Bunkern geholt. An der Decke hing offen ein Braunes Langohr.
Um 9:30 Uhr haben wir mit dem Einmessen der Obstbäume begonnen. Um 10 Uhr kam USS mit 3 Personen. Wir haben dann begonnen die Löcher zu graben. Den Reihenabstand haben wir auf 13 m festgelegt und die Bäume in der Reihe im 10 m Abstand geplant.
Wir haben die Pflanzlöchen 80 cm breit und 50 cm tief gegraben.
In die Pflanzlöcher haben wir dann bereits die Baumpfähle eingeschlagen.
Pro Reihe sind es 9 Löcher geworden. Insgesamt haben wir 18 Pflanzlöcher gegraben.
Bis kurz vor 13 Uhr hatten wir alles soweit fertig. Nun fehlt noch der Kompost und die Bäume. Die Bäume sind für nächsten Dienstag bestellt. Dann wollen wir gleich pflanzen.
Heute waren wir mit 21 „Grauspechten“ im Mainhäuser Wald. Wir trafen uns gegen 10 Uhr am Badeseeeingang in Mainflingen. Auf der Bong’schen Kiesgruben ein paar hundert Gänse. Um den Bong sind wir in Richtung der Fledermausbunker gelaufen. Auf dem Weg dorthin haben wir versucht die Pilze zu bestimmen: Parasol, Schopftintling, Grüner Knollenblätterpilz, Grünblättriger Schwefelkopf, Dünnschaliger Kartoffelbovist, verschiedene Arten von Trameten und Dachpilze sind mir noch in Erinnerung. Am Wegesrand eine Gruppe von Erdsternen:
Gewimperte Erdstern (Geastrum fimbriatum)
Bei den Bunkern haben wir uns über deren Entstehung informiert. Der Zusammenhang mit dem Flughafen 1. Ordnung „Schafsweide“. Dessen Planung und die Reste, die davon noch zu finden sind. Einen der Bunker haben wir uns angesehen und die durchgeführten Maßnahmen als Überwinterungsquartier für Fledermäuse diskutiert.
Von den Bunkern ging es dann zum Häuser Schloß. Dort ging es über das verschwundene Dorf Husen, das erstmals 1238 erwähnt wurde. Von der alten Motte (Burg auf einem Hügel) ist nur der Erdhügel geblieben. Von der Grabung 1829 ist der Fund einiger Fundamente und eines Straßenpflasters dokumentiert. Nach dem abbrennen zweier Orte dort soll Zellhausen um 1329 gegründet worden sein.
Das offene Gelände um das Häuser Schloß ist heute FFH Gebiet mit Sendemasten. Im Nordosten befindet sich ein Borstengrasrasen. Die Fläche wurde wärend unseres Besuches mit einer größeren Schafsherde beweidet.
Vom Häuser Schloß sind wir zurück zu unserem Ausgangspunkt und haben im Restaurant am Königsee gemensam zu Mittag gegessen.
Heute morgen um 8 Uhr wurden die Heckensträucher in einer Baumschule in Jügesheim geholt. Um 10 Uhr trafen wir (USS und Bundesfreiwillige) uns auf der Ackerfläche in Zellhausen.Bis 16 Uhr haben wir für das Pflanzen gebraucht. Am meisten Zeit in Anspruch nahmen die Herstellung und Anbringung der Verbissschutzdrahtkörbe. Im Winter wollen wir noch Schlehen schneiden, die dann im Frühjahr noch dazu gepflanzt werden sollen. USS war bis 14 Uhr behilflich, danach kamen Jill und Stephan.
Zu fünft waren wir am Vormittag tätigAb 14 Uhr waren dann Jill und Stephan dabei um die Drahthosen herzustellenFast fertig!
Zusammen mit der USS aus Bieber und den Bundesfreiwilligen waren wir heute im Wald von Hainstadt unterwegs um Fledermauskästen zu kontrollieren und Tümpel zu begutachten.
Wer hängt wohl Puppen an die Bäume?WildschweinschädelKrause Glucke bei den Fledermauskästen
Der Tümpel am Wasserwerk ist stark mit Brombeeren überwuchert. Es ist kaum Wasser im Tümpel. Die Faulbäume am Tümpelrand haben wir auch gefunden. Die sollen erhalten bleiben. Unser erster Arbeitseinsatz in dieser Sache?
Der Tümpel am WasserwekNicht mehr viel zu sehenDa wartet einiges an Arbeit auf unsDieser Tümpel ist fast leerEin kleiner Rest an WasserflächeDer Erlenbruch ist auch fast trockenEher nur noch WildschweinsuhleErlenbruchAuch gegenüber des Erlenbruchs kaum oder kein WasserSteinpilz am TümpelrandVom Wasser nichts mehr zu sehen
Die anderen Tümpel wollen wir uns nach der Obstbaumpflanzung ansehen.