Ab Januar wollen wir auf einer 3.800qm großen ehemaligen Ackerfläche eine neue Streuobstwiese anlegen. Im Süden gibt es bereits Streuobst und wir wollen die Fläche Richtung Zellhausen erweitern. Ein Problem ist die Verkotung in diesem Bereich durch Hunde. An den Stirnseiten ist daher eine Schutzhecke sinnvoll.
Wie sich jetzt herausstellte, ist die Fläche bereits als Streuobstwiesen-Kerngebiet Kategorie II beim Kreis Offenbach registriert. Die Fläche wurde illegal umgebrochen und die alten Obstbäume illegal gerodet.
Nun ist erst mal der Kreis dran für die Wiederherstellung zu sorgen. Das Amt für Landwirtschaft hatte sich für eine weitere Bewirtschaftung eingesetzt. Kartenlesen scheint eine Kunst?